German Culture and Politics


Thursday, May 31, 2007

Gastbeitrag von Claudia Roth ''Die G 8 ist zu klein für diese Welt'' - Deutschland - sueddeutsche.de

Gastbeitrag von Claudia Roth ''Die G 8 ist zu klein für diese Welt'' - Deutschland - sueddeutsche.de

Gastbeitrag von Claudia Roth
"Die G 8 ist zu klein für diese Welt"
Als exklusiver Klub der Regierungschefs maßen sich die acht an, Entscheidungen treffen zu wollen, die weit über die Belange dieser acht Staaten hinausgehen. Weil sich die internationale Ordnung geändert hat und den G 8 die gesellschaftliche Akzeptanz fehlt, ist der Gipfel schon jetzt faktisch gescheitert.
Eine Außenansicht für sueddeutsche.de von Claudia Roth

Arbeitsagentur verliert Datensatz Gute Zahlen, falsche Zahlen - Wirtschaft - sueddeutsche.de

Arbeitsagentur verliert Datensatz Gute Zahlen, falsche Zahlen - Wirtschaft - sueddeutsche.de

Gute Zahlen, falsche Zahlen

Die neuesten Zahlen der Bundesagentur für Arbeit sind sehr erfreulich - die Arbeitslosenquote im Mai ist die beste seit fünfeinhalb Jahren. Allerdings muss die Behörde zugeben, dass die Statistik fehlerhaft ist.

Monday, May 28, 2007

Frauenmagazin "Gazelle": Die Integration zieht neue Seiten auf - Kultur - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten

Frauenmagazin "Gazelle": Die Integration zieht neue Seiten auf - Kultur - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten

Blättern Sie mal eine "Brigitte" durch, eine "Freundin" oder "Für Sie". Von Migrantinnen und ihren Interessen keine Spur. Eine junge marokkanisch-stämmige Journalistin will das nun ändern: mit eigenem Frauenmagazin und ehrgeiziger Agenda.

Sunday, May 27, 2007

Entscheidung im Bundestag Unternehmen zahlen künftig weniger Steuern - Wirtschaft - sueddeutsche.de

Entscheidung im Bundestag Unternehmen zahlen künftig weniger Steuern - Wirtschaft - sueddeutsche.de

Deutschlands Firmen werden vom kommenden Jahr an erheblich entlastet: Der Bundestag hat mit großer Mehrheit die Reform der Unternehmenssteuer gebilligt.

Saturday, May 26, 2007

Thursday, May 24, 2007

Bund - Politik - FAZ.NET - Regierungserklärung: Merkel: Globalisierung ein „menschliches Gesicht“ geben

Bund - Politik - FAZ.NET - Regierungserklärung: Merkel: Globalisierung ein „menschliches Gesicht“ geben

FTD.de - Gesundheitswirtschaft - Gesundheitswirtschaft - Mit der Kraft der Kräuter

FTD.de - Gesundheitswirtschaft - Gesundheitswirtschaft - Mit der Kraft der Kräuter

Nirgendwo in Europa sind pflanzliche Arzneimittel so beliebt wie in Deutschland. Aussagekräftige Studien zu Effektivität und Risiken der Mittel fehlen jedoch weitgehend.

Mehrere Monate lang fühlte sich der 23-jährige Germanistikstudent antriebslos und niedergeschlagen. Sein Arzt verordnete ihm ein Medikament gegen Depressionen. Das Mittel half dem jungen Mann. Doch jetzt litt er unter den Nebenwirkungen des Präparats, schweren Hautausschlägen. Kurzerhand setzte er die Tabletten ab und kaufte sich Naturarznei, Kapseln mit Johanniskrautextrakt. Seitdem habe er kaum noch Beschwerden, berichtet der Student aus Marburg.

Nirgendwo in Europa erfreuen sich pflanzliche Arzneimittel so großer Beliebtheit wie in Deutschland. Die Zuwachsraten im Markt für Phytopharmaka - so heißen die Präparate in der Fachsprache - sind derzeit nach Expertenschätzung doppelt so hoch wie in der übrigen Pharmabranche. Auch in Osteuropa wächst das Interesse an deutschen Pflanzenprodukten.

Davon profitieren zumeist die großen Hersteller wie Schwabe, Spitzner, Bionorica, Klosterfrau oder Hexal, während viele der rund 450 kleinen und mittelgroßen Firmen derzeit um ihr Überleben kämpfen. Auf die fünf umsatzstärksten Anbieter entfallen nach Auskunft des Marktforschungsunternehmens Insight Health rund zwei Fünftel des Umsatzes.

Rund 815 Mio. Euro wurden im vergangenen Jahr mit Arzneimitteln auf Heilpflanzenbasis erwirtschaftet. Besonders gut verkaufen sich Ginkgopräparate gegen Durchblutungsstörungen, Produkte mit dem Wirkstoff Pelargonium zur Stärkung des Immunsystems oder Arzneimittel gegen Magen-Darm-Beschwerden.


Umsatz brach massiv ein

Wie wirkungsvoll die pflanzlichen Mittel sind, darüber gehen die Meinungen aber auseinander. Zu längst nicht allen Therapien gibt es wissenschaftliche Untersuchungen oder klinische Studien darüber, in welchem Verhältnis der Nutzen zum Risiko steht. "Nach heutigem Kenntnisstand schneiden einige Verfahren positiv ab, andere dagegen nicht", sagt Edzard Ernst, Lehrstuhlinhaber für Komplementärmedizin an der britischen Universität Exeter. "Es liegen entweder keine oder zu wenige solide Daten vor, oder die Datenlage ist widersprüchlich." Gut belegt ist beispielsweise nach Auskunft der Wissenschaftler der Nutzen von Johanniskraut bei mittelschweren Depressionen oder von Weißdorn bei Herzschwäche. Wirksam ist auch Kava gegen Angstzustände - aber wegen drohender Leberschäden gilt das Risiko als zu hoch.

Steil nach oben entwickelten sich die Absatzzahlen der Phytopharmakahersteller bis zum Jahr 2004. Dann kam die große Zäsur, das Inkrafttreten des Gesundheitsmodernisierungsgesetzes. Seitdem bekommen Patienten nur noch ausnahmsweise pflanzliche Präparate auf Kassenrezept verordnet. In den allermeisten Fällen müssen die Mittel aus eigener Tasche bezahlt werden.

Für die Industrie hatte das dramatische Auswirkungen: Innerhalb eines Jahres ging der Umsatz um 15 Prozent zurück. Statt 950 Mio. Euro im Jahr 2003 wurden 2004 nur noch 800 Mio. Euro für Phytopharmaka ausgegeben. Die Weiterentwicklung der Pflanzenheiltherapie ist von der Gesetzesänderung ebenfalls betroffen. "Weil bei den Herstellerfirmen der Umsatz stark abgenommen hat, ist auch die Forschung in diesem Bereich relativ unattraktiv geworden", sagt Karin Kraft, Lehrstuhlinhaberin für Naturheilkunde an der Universität Rostock.

Phytopharmaka benötigen in Deutschland eine Zulassung des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte. Genauso wie bei synthetischen Präparaten müssen die Hersteller Qualität, Unbedenklichkeit und Wirksamkeit ihrer Produkte mittels klinischer Studien nachweisen.

Etwas anders sieht das bei den sogenannten "traditionellen pflanzlichen Arzneimitteln" aus, die seit 2005 registriert werden können. Statt aufwendiger wissenschaftlicher Untersuchungen reicht es bei diesen Präparaten aus, wenn die Wirksamkeit plausibel erscheint. Zudem müssen sie seit mindestens 30 Jahren medizinisch im Einsatz sein, um ihre Zulassung zu erhalten. Traditionelle pflanzliche Arzneimittel dürfen aber nicht als Mittel gegen eine bestimmte Krankheit beworben werden. Stattdessen steht auf der Verpackung lediglich ein allgemeiner Hinweis wie "Zur Stärkung des Befindens".

Michael Popp, Vorstandschef bei Bionorica, einem der führenden Hersteller der Branche, will die Unterschiede zwischen den traditionellen Mitteln und den Phytopharmaka künftig verstärkt in der Vermarktung seiner Produkte herausstellen: "Wir wollen Transparenz auf den Beipackzetteln schaffen mit der Aussage, dass bei unseren Phytopharmaka sowohl pharmakologische als auch klinische Studien über die Wirksamkeit vorliegen."

Ob der breite Einsatz von Naturarzneien Geld sparen würde, darüber gibt es bislang keine aussagekräftigen Untersuchungen. Wenn sie als Zusatztherapien eingesetzt werden, treiben sie die Kosten "zwangsläufig in die Höhe", sagt Wissenschaftler Edzard Ernst. Natürlich könne es dennoch sein, dass die Gesamtkosten reduziert würden, zum Beispiel weil weniger Nebenwirkungen auftreten.

Damit künftig nicht mehr im Nebel gestochert werden müsse bei Aussagen zum Kosten-Nutzen-Verhältnis von Naturarzneien, brauche es verlässlichere Daten, meint Komplementärmediziner Ernst. "Wir sollten diesen Bereich ebenso gewissenhaft, kritisch und fair überprüfen wie alle anderen Gebiete der Medizin." Dazu müssten mehr Gelder aus unabhängigen Quellen in ihre Erforschung fließen. "Wenn wir heute die Chance verpassen, eine solide Evidenzbasis zu schaffen, so werden einige potenziell nützliche Methoden ganz einfach verschwinden. Die Leidtragenden wären dann wir alle."



--------------------------------------------------------------------------------


Wirksames Grünzeug

Gefahr Obwohl Naturarzneien normalerweise gut verträglich sind, kann es gefährlich sein, sie ohne ärztliches Wissen anzuwenden. So kann der Körper ein transplantiertes Organ abstoßen, wenn der Patient gleichzeitig Johanniskraut und bestimmte andere Medikamente zu sich nimmt.

Warnung Während deutsche Phytopharmaka in der Regel von akzeptabler Qualität sind, warnen Verbraucherschützer regelmäßig vor Produkten aus den USA, Indien und China. Die Präparate entsprächen nicht den Standards und enthielten in manchen Fällen sogar giftige Stoffe.

Aus der FTD vom 24.05.2007
© 2007 Financial Times Deutschland, © Illustration: FTD.de

Wednesday, May 23, 2007

Bund - Politik - FAZ.NET - G-8-Gipfel: „Größter Polizeieinsatz aller Zeiten“

Bund - Politik - FAZ.NET - G-8-Gipfel: „Größter Polizeieinsatz aller Zeiten“

Deutsche-Bank-Chef Ackermann ''Kleinfeld hätte nicht gehen müssen'' - Wirtschaft - sueddeutsche.de

Deutsche-Bank-Chef Ackermann ''Kleinfeld hätte nicht gehen müssen'' - Wirtschaft - sueddeutsche.de

Erstmals nach dem Rücktritt des Siemens-Chefs Klaus Kleinfeld äußert sich Josef Ackermann zum Fall Siemens - und sagt, warum es bei der Deutschen Bank anders gelaufen wäre.

FTD.de - Handel + Dienstleister - Nachrichten - Trends für die Senioren von morgen

FTD.de - Handel + Dienstleister - Nachrichten - Trends für die Senioren von morgen

Deutschland im Jahr 2050: Mehr als die Hälfte der Bevölkerung ist älter als 55 Jahre, sagen Statistiker voraus. Bereits heute wirbt die Industrie heftig um die Älteren, das Wort "Senior" wird dabei aber sorgfältig vermieden. Einige große Trends sind bereits jetzt absehbar.

Monday, May 21, 2007

Recht auf Versammlungsfreiheit G8 braucht GG8 - Deutschland - sueddeutsche.de

Recht auf Versammlungsfreiheit G8 braucht GG8 - Deutschland - sueddeutsche.de

Die Demokratie braucht wache Demokraten. Bürgerschaftliches Engagement darf deshalb nicht als Untat diskreditiert werden - selbst wenn es in Formen auftritt, die dem Staat eine Menge Arbeit machen.

Neue Wege bei Siemens ''So müssen wir Korruption bekämpfen'' - Wirtschaft - sueddeutsche.de

Neue Wege bei Siemens ''So müssen wir Korruption bekämpfen'' - Wirtschaft - sueddeutsche.de

Aufsichtsratschef Cromme nennt General Electric als Vorbild bei der Compliance: Ethik und Anstand sind durch strenge Maßregeln im Unternehmen durchgesetzt worden - Löscher hat dort gearbeitet.

FT.com / Home UK / UK - Siemens appoints Merck's No 2 as new chief

FT.com / Home UK / UK - Siemens appoints Merck's No 2 as new chief

Siemens appoints Merck's No 2 as new chief
By Richard Milne in Frankfurt and Christopher Bowein New York

Published: May 21 2007 03:00 | Last updated: May 21 2007 03:00

Siemens, Europe's biggest engineering group, yesterday ended weeks of leadership confusion by naming Peter Löscher, the number-two manager at US drugs group Merck, as chief executive.

Mr Löscher, 49, an Austrian with extensive experience in the pharmaceuticals industry, takes over on July 1 as the German conglomerate deals with a corporate bribery scandal.

The scandal last month caused the resignations of the chief executive and chairman.

The appointment means the top two officials at the industrial group will be drawn from outside Siemens for the first time since it was set up in 1847.

Gerhard Cromme, the new supervisory board chairman, believes Siemens needs a "new start" to overcome the escalating corruption investigations by European prosecutors and theUS Securities and Exchange Commission. Mr Löscher, who has held senior posts at Hoechst, Amersham, General Electric and Merck but has never been chief executive, said it was an "honour" to lead Siemens.

"I know Siemens as one of the world's most foremost corporate addresses and as a company with a rich tradition and strong foundations," he said.

Siemens investors are likely to react positively to the end of uncertainty at the top and to the speed with which he will start.

Ben Uglow, analyst at Morgan Stanley, said: "The timing will be well received by the market.

"But the candidate himself is neutral. He has lots of experience in medical technology but that is only one of 11 divisions. He has also never run a major company." Restructuring Siemens' sprawling lightbulbs-to-power-stations operations is investors' main demand.

Mr Löscher has some reorganisation experience through the break-up of Hoechst, the former pharmaceuticals and chemicals group, when he was head of corporate planning.Merck

IG Metall - the main trade union at Siemens, holding nearly half the supervisory board seats - welcomed his appointment after meeting him at the weekend.

"We believe that Löscheris well placed to solve the leadership crisis and lead the company into calm waters again," it said.

Mr Löscher's main initial task will be to implement a strict principle of zero tolerance of corruption, people close to the supervisory board said.

Copyright The Financial Times Limited 2007

FTD.de - Industrie - Nachrichten - Pharmamanager wird Siemens-Chef

FTD.de - Industrie - Nachrichten - Pharmamanager wird Siemens-Chef

Der in der Öffentlichkeit bislang weitgehend unbekannte Pharmamanager Peter Löscher wird neuer Chef des Technologiekonzerns Siemens. Der derzeitige President Global Human Health beim US-Pharmakonzern Merck tritt zum 1. Juli die Nachfolge von Klaus Kleinfeld an.

Sunday, May 20, 2007

Zukunft von Siemens Offene Fenster, offene Türen - Wirtschaft - sueddeutsche.de

Zukunft von Siemens Offene Fenster, offene Türen - Wirtschaft - sueddeutsche.de

Peter Löscher ist der neue Chef von Siemens: Der Weltkonzern hat nach sechs Monaten der Lähmung eine Chance zum Neuanfang bekommen. Doch zunächst müssen tiefe Wunden geheilt werden.

FTD.de - Deutschland - Nachrichten - Bremer SPD gibt Rot-Grün den Vorzug

FTD.de - Deutschland - Nachrichten - Bremer SPD gibt Rot-Grün den Vorzug

Der Bremer SPD-Vorstand hat sich eine Woche nach der Wahl für eine rot-grüne Koalition in der Hansestadt ausgesprochen. Die Entscheidung dafür sei einstimmig gefallen, sagte der Landesvorsitzende Uwe Beckmeyer.

Saturday, May 19, 2007

FTD.de - IT+Telekommunikation - Nachrichten - Regierung greift in Telekom-Streit ein

FTD.de - IT+Telekommunikation - Nachrichten - Regierung greift in Telekom-Streit ein

In den eskalierenden Streit um die Verlagerung von 50.000 Telekom-Arbeitsplätzen hat sich offenbar auch die Politik eingeschaltet. Der Verhandlungsführer der Gewerkschaft Verdi erwartet demnächst Bewegung in dem Konflikt, der am Montag in die zweite Streikwoche geht.

Wednesday, May 16, 2007

FTD.de - IT+Telekommunikation - Nachrichten - Telekom-Streik entfaltet Wirkung

FTD.de - IT+Telekommunikation - Nachrichten - Telekom-Streik entfaltet Wirkung

Knapp eine Woche nach Beginn des Streiks bei der Telekom treten die Folgen immer deutlicher zutage: So ist laut Verdi die Hotline der Telekom fast nicht mehr zu erreichen. Parallel dazu lieferten sich Gewerkschaft und Telekom einen verbalen Schlagabtausch.

FTD.de - Deutschland - Nachrichten - G8 - Wir sind dagegen!

FTD.de - Deutschland - Nachrichten - G8 - Wir sind dagegen!

Man könnte fast den Eindruck bekommen, der Protest gegen den G8-Gipfel ist zum reinen Selbstzweck verkommen. Hauptsache dagegen eben. Doch zahlreiche Organisationen und Gruppen, die den Protest unterstützen, kommen mit sehr konkreten politischen Forderungen. FTD Online zeigt, wer was will.

Tuesday, May 15, 2007

FTD.de - Deutschland - Nachrichten - Recht auf Krippenplatz frühestens 2013

FTD.de - Deutschland - Nachrichten - Recht auf Krippenplatz frühestens 2013

Die Bundesregierung denkt an die Eltern von morgen: In gut sechs Jahren wird es in Deutschland wohl einen Rechtsanspruch auf Krippenplätze geben. Der Koalitionsgipfel beschloss in der Nacht weitere Erleichterungen für Eltern. Doch ein Streit entbrannte sofort. Auch für den Arbeitsmarkt gibt es neue Regeln.

Ergebnisse der Koalitionsrunde Dreimal soviele Krippenplätze, aber kein Mindestlohn - Deutschland - sueddeutsche.de

Ergebnisse der Koalitionsrunde Dreimal soviele Krippenplätze, aber kein Mindestlohn - Deutschland - sueddeutsche.de

Die Große Koalition hat sich nach monatelangem Streit auf einen massiven Ausbau von Kinderkrippenplätzen geeinigt - ab 2013 soll sogar ein Rechtsanspruch bestehen. Beim Thema Mindestlohn wurde jedoch noch keine Lösung gefunden.

Monday, May 14, 2007

FTD.de - IT+Telekommunikation - Nachrichten - Worum es bei der Telekom geht

FTD.de - IT+Telekommunikation - Nachrichten - Worum es bei der Telekom geht

Wochenlang verhandelte die Telekom mit der Gewerkschaft Verdi über die Auslagerung von 50.000 Mitarbeitern in konzerneigene Gesellschaften - ohne Ergebnis, nun wird gestreikt. Worum es bei dem Konflikt genau geht und welche Bedeutung die Telekom im internationalen Vergleich hat, zeigt unser Überblick.

Korruptionsprozess Ex-Manager kommt mit Bewährung davon - Siemens muss 38 Millionen Euro zahlen - Wirtschaft - sueddeutsche.de

Korruptionsprozess Ex-Manager kommt mit Bewährung davon - Siemens muss 38 Millionen Euro zahlen - Wirtschaft - sueddeutsche.de

Die deutschen Medien und die halbe Weltpresse hatten sich in Darmstadt versammelt, weil dort der erste Prozess über eine internationale Schmiergeldaffäre von Siemens heute endete - mit glimpflichen Urteilen für die beiden Angeklagten und einer saftigen Strafe für den Weltkonzern.

Nach der Bremen-Wahl Nahles rät zu Rot-Grün, Lafontaine frohlockt - Deutschland - sueddeutsche.de

Nach der Bremen-Wahl Nahles rät zu Rot-Grün, Lafontaine frohlockt - Deutschland - sueddeutsche.de

Nach deutlichen Verlusten in Bremen beraten SPD und CDU über die Konsequenzen. Die Grünen erheben Anspruch auf einen Platz in der Regierung, die Linke jubelt über ihren "Durchbruch im Westen".

www.zdh.de > Presse > Statements > Trendwende bei der Beschäftigung in Aussicht

www.zdh.de > Presse > Statements > Trendwende bei der Beschäftigung in Aussicht

Die Handwerkskonjunktur ist im ersten Quartal besser verlaufen als in anderen Jahren. Mildes Wetter, ein gutes Auftragspolster aus dem Vorjahr und die robuste Nachfrage der gewerblichen Kunden sind die Gründe. Damit ist der Grundstein für eine Trendwende bei der Beschäftigung gelegt: In diesem Jahr wird ein Plus von 30.000 Stellen erwartet, so der Konjunkturbericht Frühjahr 2007.

FTD.de - Deutschland - Nachrichten - Grüne dringen auf Machtbeteiligung in Bremen

FTD.de - Deutschland - Nachrichten - Grüne dringen auf Machtbeteiligung in Bremen

Nach dem Rekordergebnis bei der Bremer Bürgerschaftswahl haben die Grünen ihren Anspruch auf Regierungsbeteiligung in der Hansestadt unterstrichen. Nach zwölf Jahren sei deutlich geworden, dass die Große Koalition für Bremen keine Perspektive mehr darstelle, sagte die Grünen-Vorsitzende Claudia Roth.

FTD.de - IT+Telekommunikation - Nachrichten - Telekom-Streik erfasst G8-Vorbereitungen

FTD.de - IT+Telekommunikation - Nachrichten - Telekom-Streik erfasst G8-Vorbereitungen

Der Arbeitskampf bei der Telekom betrifft nun auch die technischen Vorbereitungen für den G8-Gipfel Anfang Juni in Heiligendamm. Allerdings ist das nur der kleinste Teil des Streiks, den die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi in mehreren Bundesländern gleichzeitig organisiert.

FTD.de - Industrie - Nachrichten - Heraeus mit bestem Ergebnis der Unternehmensgeschichte

FTD.de - Industrie - Nachrichten - Heraeus mit bestem Ergebnis der Unternehmensgeschichte

Der Boom der Metallmärkte und eine hohe Nachfrage aus Kundenbranchen wie der Chemie- und Elektronikindustrie bescheren dem Heraeus-Konzern einen anhaltenden Höhenflug. Nach außergewöhnlich starken Zuwächsen 2006 stiegen Umsatz und Gewinn im ersten Quartal noch einmal kräftig.

FTD.de - Industrie - Nachrichten - Siemens-Manager entgehen Gefängnis

FTD.de - Industrie - Nachrichten - Siemens-Manager entgehen Gefängnis

Im ersten Prozess zu den Korruptionsaffären bei Siemens hat das Landgericht Darmstadt zwei ehemalige Manager des Konzerns zu Freiheitsstrafen auf Bewährung verurteilt. Zudem soll Siemens 38 Mio. Euro an die Staatskasse zahlen. Damit blieb das Gericht unter den Forderungen der Staatsanwaltschaft.

Bund - Politik - FAZ.NET - Razzien gegen G-8-Protest: Vorbeugung oder Kriminalisierung?

Bund - Politik - FAZ.NET - Razzien gegen G-8-Protest: Vorbeugung oder Kriminalisierung?

Die Razzien gegen G-8-Gegner wie "AG Herzinfarkt" sollten vor allem Strukturen aufdecken. Die Bundesanwaltschaft wollte den Vorwurf abwenden, sie habe die Sache "laufengelassen". Gestritten wird über die Notwendigkeit der Aktion.

Saturday, May 12, 2007

Vorbereitungen auf G-8-Gipfel Ermittlungen gegen G-8-Gegner mit peinlichen Pannen - Deutschland - sueddeutsche.de

Vorbereitungen auf G-8-Gipfel Ermittlungen gegen G-8-Gegner mit peinlichen Pannen - Deutschland - sueddeutsche.de

Bei den Ermittlungen gegen mutmaßliche militante Gegner des G-8-Gipfels in Heiligendamm sind den Sicherheitsbehörden laut Medienberichten mehrere Pannen unterlaufen. Beschuldigte erfuhren durch irrtümlich zugestellte Post und eine Telefonrechnung von Ermittlungen und Überwachung.

Hintergründe - Feuilleton - FAZ.NET - Eine Frage der Haltung: Punk rockt

Hintergründe - Feuilleton - FAZ.NET - Eine Frage der Haltung: Punk rockt

12. Mai 2007
Punk. Ich hatte keine Ahnung, was das war. Ich war achtzehn, ich lebte in Kassel, und ich wollte weg. Ich ging nach London, und mit einem Schlag war ich mittendrin. Silvesternacht 1990, vor dem Eingang des Londoner Nachtclubs „Slimelight“. In einer finsteren Hinterhofgasse steht eine Menschenschlange. Im Gegenlicht der Funzelbeleuchtung schillern grüne, rote und neongelbe Irokesen, die wie Pfauenräder auf den kahlrasierten Glatzen in die Luft ragen.

Friday, May 11, 2007

Thursday, May 10, 2007

Banken, Private Equity & Dienstleistungen - Wirtschaft - FAZ.NET - Streik bei der Telekom: Die Wucht des Wettbewerbs

Banken, Private Equity & Dienstleistungen - Wirtschaft - FAZ.NET - Streik bei der Telekom: Die Wucht des Wettbewerbs

Deutsche Telekom in Not Streik zur Unzeit - Wirtschaft - sueddeutsche.de

Deutsche Telekom in Not Streik zur Unzeit - Wirtschaft - sueddeutsche.de

Der beschlossene Streik bei der Telekom ist für beide Seiten gefährlich: Am Ende könnte eine Heuschrecke das Kommando übernehmen, dann müssten die Mitarbeiter wohl nicht gegen Lohnabstriche, sondern gegen eine Zerschlagung der Telekom demonstrieren.

Kundenschwund und Streikgefahr Für den Telekom-Chef kommt es ganz dick - Wirtschaft - sueddeutsche.de

Kundenschwund und Streikgefahr Für den Telekom-Chef kommt es ganz dick - Wirtschaft - sueddeutsche.de

Telekom-Chef René Obermann gerät aus allen Richtungen unter Druck: Im Auftaktquartal des Geschäftsjahres 2007 sind ihm die Kunden in noch größeren Scharen davon gelaufen, gleichzeitig wird ein Streik bei der Telekom immer wahrscheinlicher.

G-8-Gegner Proteste gegen Razzia – Polizei warnt vor Anschlägen - Deutschland - sueddeutsche.de

G-8-Gegner Proteste gegen Razzia – Polizei warnt vor Anschlägen - Deutschland - sueddeutsche.de

Tausende haben gegen die Durchsuchungen bei G-8-Gegnern protestiert. Es kam zu Ausschreitungen und Festnahmen. Unterdessen meldet sich die Polizeigewerkschaft zu Wort: Der Linksextremismus in Deutschland habe eine "neue Dimension“ erreicht.

Wednesday, May 09, 2007

FTD.de - Kommentare - Kommentar - Steuermilliarden - zu viel Geld macht kirre

FTD.de - Kommentare - Kommentar - Steuermilliarden - zu viel Geld macht kirre

FTD.de - IT+Telekommunikation - Nachrichten - United Internet steigert Gewinn um 25 Prozent

FTD.de - IT+Telekommunikation - Nachrichten - United Internet steigert Gewinn um 25 Prozent

FTD.de - Deutschland - Nachrichten - Bundesweite Razzia gegen militante G8-Gegner

FTD.de - Deutschland - Nachrichten - Bundesweite Razzia gegen militante G8-Gegner

FTD.de - IT+Telekommunikation - Nachrichten - Software AG eifert SAP nach

FTD.de - IT+Telekommunikation - Nachrichten - Software AG eifert SAP nach

Die Software AG (SAG) will so profitabel werden wie SAP: In den kommenden fünf Jahren sei eine operative Rendite von 27 Prozent zu schaffen, sagte Karl-Heinz Streibich, Chef des nach SAP zweitgrößten deutschen Softwareanbieters, im FTD-Interview.

FTD.de - IT+Telekommunikation - Nachrichten - Software AG eifert SAP nach

FTD.de - IT+Telekommunikation - Nachrichten - Software AG eifert SAP nach

Die Software AG (SAG) will so profitabel werden wie SAP: In den kommenden fünf Jahren sei eine operative Rendite von 27 Prozent zu schaffen, sagte Karl-Heinz Streibich, Chef des nach SAP zweitgrößten deutschen Softwareanbieters, im FTD-Interview.

FTD.de - IT+Telekommunikation - Nachrichten - SAP kauft US-Finanzsoftwarehersteller

FTD.de - IT+Telekommunikation - Nachrichten - SAP kauft US-Finanzsoftwarehersteller

Der Softwarehersteller SAP übernimmt Outlook Soft, einen amerikanischen Produzenten von Finanzplanungsprogrammen. Bislang kursieren nur inoffizielle Angaben über den Kaufpreis.

Tuesday, May 08, 2007

Bund - Politik - FAZ.NET - Die Grünen und die RAF-Debatte: Indirekte Positionierung

Bund - Politik - FAZ.NET - Die Grünen und die RAF-Debatte: Indirekte Positionierung

08. Mai 2007
Heftig hat jetzt die Grünen-Vorsitzende Claudia Roth Bundeskanzlerin Merkel angegriffen: Die CDU-Vorsitzende trage Mitschuld an einer „massiven Beschädigung“ des Amtes des Bundespräsidenten, weil sie die Debatte in der Union über eine mögliche Begnadigung des inhaftierten RAF-Terroristen Christian Klar so lange haben laufenlassen.

An Kritik an denjenigen in CDU und CSU, die sich vor der Entscheidung Bundespräsident Köhlers gegen eine Begnadigung ausgesprochen hatten, haben es auch viele andere Grünen-Politiker nicht fehlenlassen. So hat auf diesem indirekten Weg eine Positionierung der Grünen ihre Fortsetzung gefunden, mit der sie als „Mittler“ zwischen den einsitzenden Linksterroristen und der „bürgerlichen Gesellschaft“ wahrgenommen wurden und vielleicht auch wahrgenommen werden wollten.

FTD.de - Deutschland - Nachrichten - Merkel stemmt sich gegen Mindestlohn

FTD.de - Deutschland - Nachrichten - Merkel stemmt sich gegen Mindestlohn

Bei einer Unterredung mit der DGB-Spitze hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ihre Ablehnung eines gesetzlichen Mindestlohns bekräftigt. Dennoch wurden nach dem Treffen auch Übereinstimmungen deutlich.

FTD.de - Deutschland - Nachrichten - SPD verspricht Bafög-Erhöhung

FTD.de - Deutschland - Nachrichten - SPD verspricht Bafög-Erhöhung

Deutschlands Studenten dürfen sich freuen: Die Bundesregierung wird erstmals seit fünf Jahren das Bafög erhöhen. Zumindest behauptet das SPD-Fraktionschef Peter Struck. Sein Unions-Kollege legte allerdings Widerspruch ein.

Monday, May 07, 2007

FTD.de - Kommentare - Kommentar - Entscheidung mit schalem Beigeschmack

FTD.de - Kommentare - Kommentar - Entscheidung mit schalem Beigeschmack

Christian Klar muss in Haft bleiben. Bundespräsident Horst Köhler hat ein Gnadengesuch des ehemaligen RAF-Terroristen abgelehnt, ihn nach mehr als 24 Jahren vorzeitig aus der Haft zu entlassen. Die Entscheidung ist absolut akzeptabel, aber ihr haftet ein unglaublich schaler Beigeschmack an.

FTD.de - Deutschland - Nachrichten - Keine Gnade für RAF-Häftlinge

FTD.de - Deutschland - Nachrichten - Keine Gnade für RAF-Häftlinge

FTD.de - Finanzdienstleister - Nachrichten - ABN lässt Dreierbündnis abblitzen

FTD.de - Finanzdienstleister - Nachrichten - ABN lässt Dreierbündnis abblitzen

ABN Amro hat die Kaufofferte der Rivalen Royal Bank of Scotland, Santander und Fortis für ihre US-Tochter LaSalle abgelehnt. Damit verhärten sich die Fronten im milliardenschweren Ringen um die Übernahme der größten niederländischen Bank weiter.

FTD.de - Deutschland - Nachrichten - Union streitet über Köhlers Besuch bei Klar

FTD.de - Deutschland - Nachrichten - Union streitet über Köhlers Besuch bei Klar

Kurz vor der Entscheidung von Bundespräsident Horst Köhler über das Gnadengesuch des ehemaligen RAF-Terroristen Christian Klar warnen Spitzenpolitiker der Union ihr eigenes politisches Lager davor, zu viel Druck auf das Staatsoberhaupt auszuüben.

Wednesday, May 02, 2007

FT.com / World - Germany aims to please G8 guests

FT.com / World - Germany aims to please G8 guests

Germany aims to please G8 guests
By Hugh Williamson in Bonn

Published: May 2 2007 22:19 | Last updated: May 2 2007 22:19

Germany is taking no risks with security at its summit of the G8 rich nations on the Baltic coast next month.

In a move that trumps even the tough measures of previous summits, it has built a 12km security fence to surround the luxury Heiligendamm hotel where the eight leaders will meet. In addition, in Germany’s biggest such operation in 60 years, 16,000 police and 1,100 soldiers will be ready to fend off threats by militant protesters.